Wie funktioniert’s?


Die KLEIN’sche Methode eröffnet die Möglichkeit Barrieren durch gezieltes „Abfragen“ an den Fingern und Daumen aufzuspüren. Gearbeitet wird dabei über so genannte „Spiegelzonen“ am Körper. Der ganze menschliche Körper spiegelt sich exakt an Fingern, Daumen, Kopf, Zähnen, der Wirbelsäule und den Füßen wider. Methodisches Entlangstreichen beispielsweise an den Fingern, ermöglicht einen Zugang zum menschlichen Unterbewusstsein, wo die Ursachen der ererbten, anerzogenen oder selbsterworbenen Verhaltensmuster verborgen sind.

Richtige Fingertechnik

Mit Hilfe der KLEIN’schen Methode können diese Muster geortet, gelöst und gelöscht werden, um die Energien wieder ungehindert fließen zu lassen. Das bewirkt eine Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Organe, Nerven, Muskeln, Stoffwechsel usw. werden wieder ausreichend mit Energie versorgt. Auch im psychisch-seelischen Bereich ist sofort eine Harmonisierung und Steigerung des Wohlbefindens spürbar. Der eigene Wunsch nach Veränderung, das „ich will!“ ist dabei die Basis für einen guten Erfolg.
Da bei dieser Methode ganzheitlich gearbeitet wird, stehen Ethik und Verantwortungsbewusstsein im Vordergrund. Die KLEIN’sche Methode darf nicht zu diagnostischen Zwecken verwendet werden und soll auch nicht die ärztliche Diagnose ersetzen.

Handbuch

Seit 1996 ist die KLEIN’sche Methode urheberrechtlich geschützt. 1992 wurde das Fachbuch „KLEIN’sche Methode für gesundheitsbewusste Menschen“ verfasst. 2011 erschien auf Grund der großen Nachfrage eine erweiterte 5. Auflage des Buches, welche jedoch wiederum ausverkauft ist. Vorerst ist keine weitere Auflage geplant.